Schule und Kindergarten Afers
Der Neubau der Schule und des Kindergartens Afers verfolgt den Wunsch der Gemeinde nach der Integrierung einer modernen und zeitgenössischen Bildungseinrichtung mit öffentlichen Nebennutzungen in das bestehende Ortsgefüge. Auf einem kleinen Plateau positionieren sich die beiden kompakt gehaltenen Baukörper, angelehnt an die ortstypische Bebauung und begleitet durch eine Mehrzweckhalle, die als ihr Bindeglied fungiert.
Die großzügigen Freibereiche dienen den Kindern als Spielfläche im Grünen, Sportplatz und Pausenhof. Der Musikpavillon schafft den gewünschten Charakter als allgemein nutzbaren Treffpunkt des Ortes Afers.
Das Farb- und Materialkonzept unterstreicht in harmonischer Weise die Einbindung der Gebäude in das Ortsbild. Weisse Putzfassaden, deren Struktur rau gehalten wurde, bilden den direkten Kontrast zu den dunklen Fensterrahmungen.
Wettbewerb: 1. Platz 2008
Bauherr: Gemeinde Brixen
Ort: Afers/Südtirol
Gesamtkubatur: 10.500 m³
Baukosten: 4.3 Mio
Projekt und Realisierung: 2009–2015
Fotos: Gustav Willeit
Der Neubau der Schule und des Kindergartens Afers verfolgt den Wunsch der Gemeinde nach der Integrierung einer modernen und zeitgenössischen Bildungseinrichtung mit öffentlichen Nebennutzungen in das bestehende Ortsgefüge. Auf einem kleinen Plateau positionieren sich die beiden kompakt gehaltenen Baukörper, angelehnt an die ortstypische Bebauung und begleitet durch eine Mehrzweckhalle, die als ihr Bindeglied fungiert.
Die großzügigen Freibereiche dienen den Kindern als Spielfläche im Grünen, Sportplatz und Pausenhof. Der Musikpavillon schafft den gewünschten Charakter als allgemein nutzbaren Treffpunkt des Ortes Afers.
Das Farb- und Materialkonzept unterstreicht in harmonischer Weise die Einbindung der Gebäude in das Ortsbild. Weisse Putzfassaden, deren Struktur rau gehalten wurde, bilden den direkten Kontrast zu den dunklen Fensterrahmungen.
Wettbewerb: 1. Platz 2008
Bauherr: Gemeinde Brixen
Ort: Afers/Südtirol
Gesamtkubatur: 10.500 m³
Baukosten: 4.3 Mio
Projekt und Realisierung: 2009–2015
Fotos: Gustav Willeit